Flammkuchen backen: leicht gemacht
Flammkuchen belegen – so geht’s ganz einfach
Ist die Flammkuchenteig-Frage geklärt, heißt es nur noch: ausrollen, belegen mit allem was das Herz begehrt und der Kühlschrank hergibt und fertig ist der knusprige Seelenerfreuer.
Das Prinzip ist dabei immer dasselbe:
- Teig ausrollen
- Mit Crème fraîche, Schmand, Frischkäse oder Sauerrahm bestreichen
- Belag nach Belieben hinzufügen (Speck, Zwiebel, Gemüse, Nüsse, Käse, …)
- Kurz in den heißen Ofen und fertig ist die Köstlichkeit.
Auch hier hat der Feinschmecker die Wahl, ganz nach seinem Geschmack. Manche setzen auf die feine saure Note des Sauerrahms, die anderen pochen auf Frischkäse, wer seinen Flammkuchen mit Crème fraîche bestreicht und dann vielleicht auch noch mit roten Zwiebeln und Speck belegt, entspricht damit ganz dem klassischen Flammkuchen-Rezept aus dem Elsass. Aber auch in seiner süßen Version hat der knusprige Flammkuchen, frisch aus dem Ofen, schon eine Fangemeinde um sich geschart. Eine, die auf Flammkuchen belegt mit Äpfeln, Birnen und Zimt nicht mehr verzichten möchte. Die Welt wäre auch weit weniger genussvoll ohne Flammkuchen, die mit unseren Teigen schon nach 15 Minuten Backzeit fertig sind und damit sogar schneller als Pizza gelingt.
Daher heißt es auch in besonders findigen Haushalten immer öfter: Heute gibt es Flammkuchen. Ob nun als flottes, abwechslungsreiches und selbst gemachtes Abendessen, als Begleitung zum Sonnenuntergang auf der Terrasse oder als kleine Vorspeise. Der Flammkuchen überzeugt auf ganzer Linie.
Wer hätte je gedacht, dass uns so ein dünner Teig, der noch dazu derart einfach in der Handhabung ist, je zu solchen Gipfeln des Genusses führen kann. Darauf möchte niemand mehr verzichten und muss es zum Glück auch nicht.